Sonntag, 10. April 1825
Dresden
Zurück
d: 10t Sonntag. um 9 Uhr wieder Schimon geseßen*. Be-
suche bei Schütz, pp. Kaffee in Kosels GartenT
Abends Freyschütz. Schimon*. – –‡
Beitrag zu einem Leichentuch für die Kathol: Kirche
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
-
„– –“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
-
„… 9 Uhr wieder Schimon geseßen“Vgl. den Kommentar zum Tagebucheintrag vom 6. April 1825.
-
„… Schimon“F. Schimon sang als erste Gastrolle den Max „mit Beyfall“; vgl. Tagebuch der deutschen Bühnen, Jg. 10, Nr. 5 (Mai 1825), S. 154. Außerdem wirkten u. a. G. W. Wilhelmi (Ottokar), K. Keller (Cuno), Ch. Veltheim (Agathe), F. Miller (Ännchen), A. Mayer (Kaspar), F. Kanow (Samiel), C. G. Risse (Eremit), A. von Böhme (Kilian) sowie Dem. Miller d. j., M. Pötzsch, Th. Castelli und J. Taschenberg (Brautjungfern) mit.