Freitag, 8. Februar 1811
Darmstadt

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 8ten Briefe erhalten von Lang*, Fränzl*, Vater.
alle 3 beantwortet.

|14. xr
|
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Briefe erhalten von Lang“Da Weber am 9. Januar 1811 an „Lang wegen Violine“ geschrieben hatte, ist hier das Antwortschreiben des Münchner Violinisten Th. Lang zu vermuten; den Kontakt könnte Langs Schwester Margarethe vermittelt haben.
    • „… erhalten von Lang , Fränzl“Das Angebot einer Violine an Th. Lang könnte auch dessen Münchner Kollegen F. Fränzl interessiert haben, der als Violinist als potentieller Käufer infrage käme. Allerdings schrieb Weber am 11. Februar nach Verkauf der Violine an G. Mangold in dieser Angelegenheit an Fränzl in Frankfurt, also wohl den Hornisten(!) Carl Fränzl.

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.