Montag, 12. April 1824
Dresden

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d: 12t Geschrieben an Brühl, nebst Copien Sp. und meines Briefes aus-
zugsweise. an Lichtenstein. mit cop: Sp: und meines Br: an
Spontini
.
sp 2 Uhr Prinz Max gratulirt. spazieren gefahren
4 Uhr Mis: Naum: Es dur. 9t Bened:T Brief von Mutter Beer
nebst gestiktem Hosenträger erhalten.
Droschke besehen.
zum Geh: Rath. Abends zu Hause. Kutscher des Geh: R:
Theater*, und Pferdchen für Max, und Wagen
Brief von Klemm* erhalten. Eine Mandel Stroh

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|1. rh
|16 gr
|1. rh2 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „sp“durchgestrichen
  • „m“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Theater“Möglicherweise ein Geburtstagsgeschenk für Max Maria von Weber (allerdings am Geburtstag nicht erwähnt); im Hoftheater fanden während der Osterpause keine Vorstellungen statt.
  • „… Brief von Klemm“Möglicherweise Johann Carl Adam Klemm; die Antwort schrieb Weber am 16. April 1824.

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