Carl Maria von Weber: Gedicht
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Wie freuet uns ein Bild, das ferne LiebenMit treuen Zügen vor die Seele stellt;Und hier im Buch ist euer Geist geblieben,Der jetzt wie sonst das Leben mir erhellt,Hier flieh ich her, vom Erdgewühl vertrieben,Hier strahlt im ewgen Tugendglanz die Welt,Die Flamm auf unsres Geistes Hochaltare,Löscht nimmermehr der Zug der düstern Jahre!C. M. v. Weber
Apparat
Zusammenfassung
in dem Gedicht wird die Erinnerung an vergangene Liebschaften besungen
Generalvermerk
8zeiliges Gedicht, unterschrieben mit „C. M. v. Weber“ – unklar, ob es von Weber stammen soll oder auf ihn bezogen ist; Kopist unbekannt
Entstehung
unbekannt
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Solveig Schreiter