Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Sonntag, 24. Dezember 1809
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Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
- 1809-12-04: an Apel
- 1808-05-01: von Weber
Folgend
- 1809-12-28: an Apel
- 1810-06-11: von Weber
Korrespondenzstelle
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- 1809-12-04: an Apel
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- 1809-12-28: an Apel
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Apparat
Zusammenfassung
Bedauert, dass sie sich vor Weihnachten nicht mehr gesehen haben, seine Frau wollte ihm in einer Kunstgalerie einen Weihnachtswunsch erfüllen, bittet ihn, dass sie sich bald nach dem Fest sehen können und hofft, dass es ihm so geht gehen möge wie ihm selbst.
Incipit
„Laß mich doch, liebster Freund, durch die Überbringerin“
Überlieferung
-
Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung
Quellenbeschreibung
- e. Br. mit Paraphe „R“, 1 b. S.
- eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 41
Provenienz
- bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
- Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)