Förster, Karl

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Basisdaten

  1. Förster, Karl August
  2. 3. April 1784 in Naumburg
  3. 18. Dezember 1841 in Dresden
  4. Professor, Dichter, Schriftsteller
  5. Dresden

Ikonographie

Porträt von Carl Christian Vogel von Vogelstein, 1823 (Quelle: Wikimedia)
Grabstein mit Förster-Gedicht auf einem Gräberfeld für anonyme Bestattungen auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde, unter anderem auch für Erich Mielke (Quelle: Wikimedia)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • Sohn des langjährigen Naumburger Dompredigers und Schulinspektors Johann Christian Förster (1754–1800, zuletzt Superintendent in Weißenfels) und dessen Frau, geb. Lobeck (geb. 1768)
  • 1800 bis 1803 Studium in Leipzig (Theologie, Geschichte, Philosophie, Philologie)
  • ab 1803 Hauslehrer bei Karl Wilhelm von Emmrich, dem Kommandanten des Dresdner Cadettenhauses
  • ab 1806 Adjunkt, ab 1807 Professor für deutsche Sprache und Literatur am Cadettencorps in Dresden
  • Mitglied im Dresdner LiederkreisT; schuf Gedichte, Übersetzungen (Petrarca, publiziert 1818/19; Tasso, publiziert 1821) und gab einen mehrbändigen Abriß der allgemeinen Literaturgeschichte heraus (1828–1831)
  • heiratete zu Pfingsten 1816 Luise Förster; Vater von Marie Laura Förster

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