## Title: Weber-Studies vol. 2 ## Author: Joachim Veit ## Version: 4.11.0 ## Origin: https://weber-gesamtausgabe.de/A120101 ## License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Carl Maria von Weber und die deutsche NationaloperWolfgang Michael Wagner, Carl Maria von Weber und die deutsche Nationaloper, Mainz 1994. 262 S. Bestellnummer: ED 8316; ISBN 3-7957-0284-4 Inhaltsverzeichnis* Vorwort, S. 7–8 * Einleitung und Problemstellung#lb# a) Definition: Was ist eine deutsche Oper, S. 9–10#lb# b) Problemstellung und Ziel dieser Arbeit, S. 11–16 * I. Voraussetzungen#lb# Der Kulturnationalismus in Deutschland, S. 17–31#lb# „Nation“ und „Volk“, S. 32–38#lb# Theater und Oper zur Zeit Webers, S. 39–51#lb# Die deutsche Oper zur Zeit Webers – ein Überblick, S. 52–67#lb# Zu Webers Kunst- und Musikanschauung, S. 68–74 * II. Der Freischütz – eine deutsche Oper#lb# Der Freischütz – ein deutsches Libretto, S. 75#lb# a) Der Stoff, S. 75–77#lb# b) Romantisch und deutsch, S. 78–85#lb# c) Die Dramaturgie des Librettos aus der Philosophie des Idealismus, S. 86–95#lb# d) Die Natur und der Wald im Freischütz, S. 96–100#lb# Die Musik des Freischütz – deutsche Musik, S. 101#lb# a) Gesangsideal und Arienform, S. 103–112#lb# b) Zur Orchester-Behandlung, S. 113–116#lb# c) Das Finale des zweiten Aktes (Die Wolfsschlucht) und das Problem der „charakteristischen“ Musik, S. 117–120#lb# d) Tonarten-Disposition und „Leitmotive“, S. 121–127#lb# e) Das „Charakteristische“: ergänzende Bemerkungen, S. 128–132#lb# f) Zusammenfassung: Was macht den Freischütz zu einer spezifisch deutschen Oper, S. 133–136 * III. Die Rezeption des Freischütz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts#lb# Die Voraussetzungen der Uraufführung in Berlin, S. 137–153#lb# Die Rezeption der Uraufführung, S. 154–157#lb# Erstaufführungen des Freischütz in anderen deutschen Städten und deren Rezeption, S. 158–166#lb# Zeugnisse für die Beliebtheit des Freischütz in den 1820er Jahren, S. 167–176 * IV. Euryanthe und das Problem einer deutschen Oper seria#lb# Das Libretto, S. 177–185#lb# Die Musik, S. 186–196 * V. Die Weber-Rezeption bis zur Jahrhundertwende#lb# Zur Entwicklung des „Kulturnationalismus“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, S. 197–205#lb# Der Freischütz im Opernrepertoire des 19. Jahrhunderts, S. 206–211#lb# Die Freischütz-Rezeption außerhalb des Theaters, S. 212–217#lb# Richard Wagners Weber-Rezeption, S. 218–222#lb# Das Weber-Denkmal in Dresden, S. 223–225#lb# Das Weber-Bild in der Musikschriftstellerei des 19. Jahrhunderts, S. 226–238 * VI. Anhang#lb# Aufführungsstatistiken, S. 239–246#lb# Quellen- und Literaturverzeichnis#lb# Quellen, S. 247#lb# a) Periodika, S. 247#lb# b) Einzelschriften, S. 247–248#lb# c) Musikalien, S. 249#lb# Sekundärliteratur, S. 250–258#lb# Personenregister, S. 259 Carl Maria von Weber und die deutsche NationaloperWolfgang Michael Wagner, Carl Maria von Weber und die deutsche Nationaloper, Mainz 1994. 262 pages Order no.: ED 8316; ISBN 3-7957-0284-4 Table of contents* Vorwort, p. 7–8 * Einleitung und Problemstellung#lb# a) Definition: Was ist eine deutsche Oper, p. 9–10#lb# b) Problemstellung und Ziel dieser Arbeit, p. 11–16 * I. Voraussetzungen#lb# Der Kulturnationalismus in Deutschland, p. 17–31#lb# „Nation“ und „Volk“, p. 32–38#lb# Theater und Oper zur Zeit Webers, p. 39–51#lb# Die deutsche Oper zur Zeit Webers – ein Überblick, p. 52–67#lb# Zu Webers Kunst- und Musikanschauung, p. 68–74 * II. Der Freischütz – eine deutsche Oper#lb# Der Freischütz – ein deutsches Libretto, p. 75#lb# a) Der Stoff, p. 75–77#lb# b) Romantisch und deutsch, p. 78–85#lb# c) Die Dramaturgie des Librettos aus der Philosophie des Idealismus, p. 86–95#lb# d) Die Natur und der Wald im Freischütz, p. 96–100#lb# Die Musik des Freischütz – deutsche Musik, p. 101#lb# a) Gesangsideal und Arienform, p. 103–112#lb# b) Zur Orchester-Behandlung, p. 113–116#lb# c) Das Finale des zweiten Aktes (Die Wolfsschlucht) und das Problem der „charakteristischen“ Musik, p. 117–120#lb# d) Tonarten-Disposition und „Leitmotive“, p. 121–127#lb# e) Das „Charakteristische“: ergänzende Bemerkungen, p. 128–132#lb# f) Zusammenfassung: Was macht den Freischütz zu einer spezifisch deutschen Oper, p. 133–136 * III. Die Rezeption des Freischütz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts#lb# Die Voraussetzungen der Uraufführung in Berlin, p. 137–153#lb# Die Rezeption der Uraufführung, p. 154–157#lb# Erstaufführungen des Freischütz in anderen deutschen Städten und deren Rezeption, p. 158–166#lb# Zeugnisse für die Beliebtheit des Freischütz in den 1820er Jahren, p. 167–176 * IV. Euryanthe und das Problem einer deutschen Oper seria#lb# Das Libretto, p. 177–185#lb# Die Musik, p. 186–196 * V. Die Weber-Rezeption bis zur Jahrhundertwende#lb# Zur Entwicklung des „Kulturnationalismus“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, p. 197–205#lb# Der Freischütz im Opernrepertoire des 19. Jahrhunderts, p. 206–211#lb# Die Freischütz-Rezeption außerhalb des Theaters, p. 212–217#lb# Richard Wagners Weber-Rezeption, p. 218–222#lb# Das Weber-Denkmal in Dresden, p. 223–225#lb# Das Weber-Bild in der Musikschriftstellerei des 19. Jahrhunderts, p. 226–238 * VI. Anhang#lb# Aufführungsstatistiken, p. 239–246#lb# Quellen- und Literaturverzeichnis#lb# Quellen, p. 247#lb# a) Periodika, p. 247#lb# b) Einzelschriften, p. 247–248#lb# c) Musikalien, p. 249#lb# Sekundärliteratur, p. 250–258#lb# Personenregister, p. 259