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7701 Search Results
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, January 24, 1878Incipit: “Anbei erhalten Sie den Brief des Herrn v. Lenz retour”
Summary: empfiehlt ein Buch von J. P. Weckerlin Musiciana. Paris 1877, in dem ein Kapitel Weber gewidmet ist
Identifier: A044111 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 25, 1878Incipit: “Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden”
Summary: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Identifier: A044057 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, January 26, 1878Incipit: “Sofort sende ich Ihnen den Artikel “Weyse” von C. Klein”
Summary: schickt ihm Artikel Weyse von Carl Klein aus Kopenhagen und charakterisiert ihn mit treffenden Worten. Erbittet von M. für K. die 10. Aufl. vom Schuberthschen Lexikon
Identifier: A044058 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sunday, January 27, 1878Incipit: “Ich muß heut schon wieder ein Paar Worte”
Summary: macht ihn auf Ernst Rudorff aufmerksam und fragt, ob er ihn um Notizen für Lexikon-Artikel bitten soll, schildert ihn mit anerkennenden warmen Worten
Identifier: A044059 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, January 29, 1878Incipit: “Das heißt man doch mit gewalt auf die “100” lossteuern”
Summary: schickt ihm den Artikel “Rudorff” aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war. M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 erschienen sei
Identifier: A044112 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Mittwoch, 30. Januar 1878Incipit: “Mit großer Verstimmung bemerkte ich neulich”
Summary: hat entdeckt, dass Rudorff nicht in den Lexika von Mendel-Reissmann und Schuberth (10. Aufl.) berücksichtigt wurde, hat sich umgehend mit dem Herausgeber des letzteren, Herrn Musiol, mit dem er bekannt sei, in Verbindung gesetzt deswegen. Fragt nach dem Stand der Arbeiten an der Partitur-Ausgabe der Preciosa
Identifier: A045978 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau(?) in Dresden
Berlin, nach 12. September 1877, vor 2. Februar 1878Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich Ihre Güte heut recht unbescheidener Weise beanspruchen”
Summary: Bittet den Freund um Adressenergänzung auf einem beiliegenden Brief an Emil Naumann und postalische Beförderung; reflektiert den Tod von Julius Rietz und äußert sich befriedigt, dass dessen literarischer Nachlass in Dresden verblieb; erwähnt seine Arbeiten am Nachtrag zum Weber-Werkverzeichnis, dessen Fertigstellung er in den nächsten zwei Jahren zu schaffen hofft; vermutet, dass Adressat in die Vorbereitungen zur Eröffnung des neuen Opernhauses involviert ist und ist gespannt, welche Oper die erste im neuen Hause sein wird
Identifier: A045179 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, from Friday, 1 to Monday, February 4, 1878Incipit: “Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe”
Summary: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe, das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben. Äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch. Äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz. Bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Identifier: A044060 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Tuesday, February 5, 1878Incipit: “Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben”
Summary: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Identifier: A044061 proposed
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Arno Kleffel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, February 8, 1878Incipit: “Abermals ein Mißverständniß und bitte ich”
Summary: geht um eine Besuchsverabredung
Identifier: A044090 proposed