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7701 Search Results
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 2. Januar 1810Incipit: “Für's erste und vor allen Dingen, mein Theuerster, die Erfüllung Ihrer Wünsche”
Summary: lobt Apels Nachrede zum Gespensterbuch und fragt, ob er sie mitunterzeichnen dürfe, dann könne seine schlechte Vorrede wegbleiben, freut sich mit ihm, dass er in diesem Jahr Nachwuchs erwarte
Identifier: A047666 candidate
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Oberamtmann Ernst Heinrich Faber an das Königliche Oberamt in Stuttgart (mit Beilage vom 5. Januar 1810)
Stuttgart, Montag, 8. Januar 1810Incipit: “Einem königl: Hochlöbl: AmtsOberAmt habe ich die Ehre anbei ein Verzeichniß der …”
Summary: sendet ein Verzeichnis der im Dienste Ludwigs stehenden “unverheiratheten, im Stuttgarter Oberamt geborenen Mannspersonen”, “wie er es eben von Staatsfourier Hartmann erhalten”
Identifier: A045464 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Tuesday, January 16, 1810Incipit: “Du bist nun einmal, lieber Apel, mein kritischer Leitstern”
Summary: schickt ihm zwei Stücke zur kritischen Begutachtung, “aber laß’ ja die wohlwollende Freundschaft dabey schweigen”. Fragt ihn noch, ob er schon Rat für sein Geldbedürfnis gefunden habe.
Identifier: A040257 proposed
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Herzog Ludwig von Württemberg das Königliche Amts-Oberamt Stuttgart
Stuttgart, Samstag, 20. Januar 1810Incipit: “Ich habe anmit die Ehre Einem Hochlöbln Amts OberAmt diejenige Leute, die ich …”
Identifier: A046599 candidate
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Saturday, January 20, 1810Incipit: “Du warst mir neulich entwischt, lieber Apel”
Summary: bittet ihn, die Antig(one) in gute Verse zu setzen, er würde ihn gern deswegen am Nachmittag um 3 Uhr besuchen, gibt Terminvarianten an, falls es Apel nicht passen sollte. Er müsse dem Drucker “’was in den Hals werfen”.
Identifier: A040258 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 29. Januar 1810Incipit: “Ei, ei, böser Freund, was muß ich hören?”
Summary: ist irritiert, dass Apel nicht mit seinem Wunsch, auf das Vorwort zu verzichten, einverstanden ist und bittet ihn, doch noch einmal darüber nachzudenken und den Text von Göschen zurück zu erbitten; arbeitet gerade an Geschichten für das Gespensterbuch, wird zur Ostermesse einiges mitbringen und hofft auch von ihm etwas zu sehen; berichtet, dass die Jenaer Literaturzeitung nach Anzeigen und Rezensionen frage, er verstehe das nicht, weil er ihm doch einen entsprechenden Auftrag gegeben habe, bittet um Erklärung
Identifier: A047987 candidate
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Johann Gänsbacher an Maria Anna Gräfin Firmian
Sterzing, Freitag, 26. bis Dienstag, 30. Januar 1810Incipit: “Meine Freude über den jedesmaligen Empfang Ihrer Briefe”
Identifier: A040242 proposed
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich I. von Württemberg
Stuttgart, Samstag, 3. Februar 1810Incipit: “Je prends la Liberté de Vous instruire que j' ai été obligé de faire arréter …”
Identifier: A045128 proposed
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Herzog Ludwig von Württemberg an Friedrich I., König von Württemberg
Stuttgart, Samstag, 3. Februar 1810Incipit: “Mon frere Guillaume, m’à fais part, d'après les ordres de Votre Majesté, des …”
Summary: Sein Bruder Wilhelm habe ihm Schriftstücke gezeigt, die Personen betreffen, die er für seine Dienste engagiert habe; Er müsse dazu erklären: er habe vor Friedrich I. nie Geheimnisse gehabt; Er habe seinen Leuten wohl zu sehr vertraut – sie hätten ihn betrogen und müßten nun bestraft werden; Er versichert auf das Feierlichste, dass er erst durch seinen Bruder Wilhelm davon erfahren habe; Er sei in der häßlichen Affaire gänzlich unschuldig und erkennt mit Dank an, dass der König die Sache mit “delicatesse” behandele.
Identifier: A046575 candidate
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Herzog Ludwig von Württemberg an Friedrich I., König von Württemberg (diktierter Brief, geschrieben von C.M.v.Weber)
Stuttgart, Samstag, 3. Februar 1810Incipit: “Auf Euer Hochwohlgebohren Erlaß von Gestern habe ich die Ehre Denenselben eine …”
Summary: teilt eine Übersicht seiner sämtlichen Dienstboten mit
Identifier: A045148 proposed