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- traditionsreiche Badeherberge an der Steinstraße, erstmalige Erwähnung im 14. Jahrhundert; vergrößerter Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1689, 1702 Befreiung von der allgemeinen Abgabenpflicht; Ausbau und Modernisierung unter Peter Nagel, der das Haus bis 1789 führte
- Besitzer u. a.: ab 1789 (Franz) Heinrich Haug sen. (1758–1795), dann dessen Witwe Maria Theresia, geb. Rheinbold (1764–1837), dann (bis April 1841) beider Sohn Heinrich Haug jun. (1790–1848)
- 1890 Abriss, um Platz für den Bau des (nicht mehr existierenden) Kaiserin-Augusta-Bades (zwischen dem Friedrichsbad und dem Kloster Vom heiligen Grab) zu schaffen