Zum Mohren
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- traditionsreiches Gasthaus in der sogenannten Mohrenvorstadt von Gotha an der Kreuzung der Straßen Leipzig – Frankfurt/Main (Ost/West) und Langensalza – Ohrdruf (Nord/Süd), 1553 erstmals erwähnt, 1777 grundlegend umgebaut, ab 1907 “Volkshaus”, 1928 nochmaliger grundlegender Um- und Ausbau, 1991 Ende des Hotelbetriebs, 2007 Abriss gegen das Votum des Landesdenkmalamtes
- Inhaber während Webers Aufenthalten in der Stadt: Georg Bernhard Schäfer
- Anfang des 19. Jahrhunderts war der Saal des Mohren der bevorzugte Konzertort in Gotha; er diente um 1800 auch als Auftrittsort für reisende Theatertruppen sowie Liebhabertheatergruppen