Aestner, Friedrich
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Aestner, Fritz Alternative Names
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München
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Biographical information from the WeGA
- im Verzeichniß der Studierenden, welche sich in dem churfürstlichen Schulhause zu München durch Talente, und Fleiß ausgezeichnet, und Preise erhalten haben, im Jahre 1800 den 31sten August, S. 15–20 als Schüler des kurfürstlichen Lyzeums unter den Fächern Logik, praktische Philosophie, Algebra, Metaphysik, und Geometrie/Trigenometrie genannt; auf S. 20 wird “eine wegen den Kriegsunruhen nothwendig gewordene Entfernung vom Schulhause” angezeigt (Mitschüler waren u. a. Dismas Fuchs, Joseph Mederer, Alois Merl, Johann Nepomuk von Poissl, Alois Zimmermann)
- trug sich am 18. Juni 1800 in München in Carl Maria von Webers Stammbuch ein (als „Log. Cand.“)
- ein Friedrich Aestner (geb. in Allersberg, Ober-Donau-Kreis, gest. vor Mai 1836; derselbe?) war 1812 bis 1817 zweiter Aktuar am Landgericht Vilshofen, 1817 bis 1825 zweiter Assessor am Landgericht Wolfstein, 1825/26 zweiter Assessor am Landgericht Pfarrkirchen, ab 1826 bis zum Tod erster Assessor am Landgericht Günzburg