Ammon, Fr. von

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  1. Berlin

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Der Name kommt im Tagebuch 1813 von Friederike Koch vor; vermutlich war die Tochter von Kriegsräthin von Ammon (vgl. Allgemeiner Straßen- und Wohnungs-Anzeiger für die Residenzstadt Berlin, hg. von S. Sachs, Berlin 1812, S. 346) eine zeitlang Gesangsschülerin von der Koch; in Lichtensteins Buch über die Sing-Akademie (1843) ist ein Frl. von Ammon von 1812 bis 1814 als Mitglied (Sopran) aufgeführt.

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