Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, March 20, 1866

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Herrn F. W. Jähns

königl. Musik-Dir.

Geehrter Herr!

Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein. Meine Partitur 8° lautet:

[Sample Notation: Notenbeispiel]

also noch anders! Ich laße noch morgen auf der Theaterbibliothek vergleichen, und will Ihnen Resultat mittheilen. Den Brief bitte gelegentlich zurück

hochachtungsvoll
Rob. Lienau

Ich halte vorstehende Lesart für allein richtig. Die Harmonie der Blasinstr.

weist auch auf das e.

Editorial

Summary

schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig

Incipit

Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein

Responsibilities

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Shelf mark: Weberiana Cl. X, Nr. 381

    Physical Description

    • 1 DBl. (1 b. S. o. Adr.)

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