Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, March 20, 1866
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- 1866-02-23: to Jähns
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- 1866-04-10: to Jähns
- 1871-03-23: from Jähns
Direct Context
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- 1866-02-23: to Jähns
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- 1866-04-10: to Jähns
- 1871-03-23: from Jähns
Herrn F. W. Jähns
königl. Musik-Dir.
Berlin d. 20/3 1866.
Geehrter Herr!
Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein. Meine Partitur 8° lautet:
[Sample Notation: Notenbeispiel]
also noch anders! Ich laße noch morgen auf der Theaterbibliothek vergleichen, und will Ihnen Resultat mittheilen. Den Brief bitte gelegentlich zurück
hochachtungsvoll
Rob. Lienau
Ich halte vorstehende Lesart für allein richtig. Die Harmonie der Blasinstr.
weist auch auf das e.
Editorial
Summary
schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig
Incipit
“Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein”
Responsibilities
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit