Monday, January 10, 1825
Dresden

Back

Show markers in text

d: 10t ½ 11 ½ 2 GeneralP: Faniska. an Ebers geschrieben*
und ihm einen # geschikt

an Christiane durch Pfarrer Schneider ihre halbjährige
Pension geschikt
*

Brief nebst Makbeth von Brühl erhalten*.
Abends zu Hause.

|
|3. rh8 gr
|
|4 gr
|
|
|

Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “en”uncertain transcription

Commentary

  • P:abbreviation of “Probe”.
  • “… an Ebers geschrieben”Vermutlich an Victor Ebers oder dessen Bruder Martin; Antwort auf den laut Tagebuch am 1. Januar 1825 erhaltenen Brief.
  • “… Schneider ihre halbjährige Pension geschikt”Vgl. dazu die Abrechnungsnotiz im Tagebuch unterm 31. Dezember 1824.
  • “… nebst Makbeth von Brühl erhalten”Zum entsprechenden Kompositionsauftrag des Grafen Brühl vgl. Webers Briefe an H. Lichtenstein vom 13. Januar 1825 und an Brühl vom 27. Januar 1825.

    XML

    If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.