Saturday, August 24, 1811
Schaffhausen, Winterthur

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d: 24t Beers Eltern kennen gelernt*. Zettel wegen
Briefen auf die Post getragen.

Schuster
Wäsche
2 Seidene Strümpfe zu waschen
für die Lesebücher
Obst
Lohnbedienten
dem Kellner
in mein Haus
dem Kofferträger
Rechnung in der Krone
Verlohren an 2 Carolin
Nachmittags um 3 Uhr abgereißt mit Dikhut,
Hildenbrand und Sulzer.
Unterwegs verzehrt,
Abends 10 Uhr in Winterthur angekommen und
der Einladung von Mittag gemäß bey H: Egli
im Falken abgestiegen.
Fuhrlohn pp

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|1 ƒ42 xr
|1. ƒ30. xr
|16. xr
|30. xr
|8 xr
|42. xr
|1. ƒ21. xr
|1 ƒ20. xr
|24. xr
|16. ƒ50. xr
|24. xr
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|2. ƒ42. xr
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Text Constitution

  • “n”uncertain transcription
  • “n”uncertain transcription

Commentary

  • “… Beers Eltern kennen gelernt”Zu Webers Eindruck vgl. seinen Brief an G. Weber vom 14.[/15.] September 1811.

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