Sunday, October 26, 1823
Wien

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d: 26t Sonntag. Wäsche
Einiges gekürzt in der Euryanthe*. Jakob
Stiefelhölzer und Flekken pp
Besuche*. Mittag bei Festetisch. dann Lästerschule*.
Mantel

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… Einiges gekürzt in der Euryanthe”Laut Webers Brief an seine Frau vom 25.–29. Oktober 1823 (Briefteil vom 27. Oktober) Kürzungen im Rezitativ nach der Cavatine Nr. 5 und der Arie Nr. 6 sowie in Nr. 17.
    • “… Besuche”C. L. Costenoble erwähnt in seinen Tagebuchnotizen ein Treffen mit Weber an diesem Tag im Theater; vgl. Weber-Studien, Bd. 8 (S. 491). In Webers Brief an seine Frau vom 25.–29. Oktober 1823 (Briefteil vom 27. Oktober) ist I. F. von Mosel als Besucher genannt.
    • “… dann Lästerschule”Vorstellung im Burgtheater, u. a. mit C. F. Krüger (Graf von Oldenheim), F. Reil (Herr von Dornau), J. S. Löwe (Marie), C. Schwarz (Herr von Berndt) und C. L. Costenoble (Herr Mondschein); laut Webers Brief an seine Frau vom 25.–29. Oktober 1823 (Briefteil vom 27. Oktober) “vortrefflich gegeben”.

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