Monday, February 8, 1819
Dresden
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d: 8t Brief von Zeltner erhalten
geschrieben an Beer wegen Alimelek*. Gr. Brühl. Ihpigenia, und Jägersbraut.
Schleßinger nebst Peters Brief in Copie. Lichtenstein.
Meße No 2 für Rochliz zu binden
Mu:sche Zeitung‡ und Tagebuch der: d: B:‡ zu binden
an Rochlitz geschrieben zum 12t huj‡ gratulirt, und ihm die Part.‡
der Missa No. 2 geschenkt. durch Mll: Wohlbrük*.
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Abends zu Hause.
Copia der JubelOuvertur nach England, und 1 Titel der Meße
No: 2 für den Herzog von Gotha
|1. gr6. pf
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|1. rh12 gr–
|12 gr–
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Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
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Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Commentary
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“… geschrieben an Beer wegen Alimelek”Da Weber die Partitur laut Tagebuch bereits am 19. Februar 1819 erhielt, schrieb er offenbar nicht direkt an den Komponisten, der sich zu dieser Zeit in Venedig aufhielt, sondern an dessen Familie in Berlin, wohl an Vater J. H. Beer. Eine Zusendung aus Italien (inkl. vorheriger Anfertigung der Partiturkopie) scheint in diesem knappen Zeitraum wegen der längeren Laufzeit der Post kaum denkbar.
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“Mu:sche Zeitung”abbreviation of “Allgemeine musikalische Zeitung”.
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“Tagebuch der: d: B:”abbreviation of “Tagebuch der deutschen Bühnen”.
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“huj”abbreviation of “hujus (dieses Monats)”.
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“Part.”abbreviation of “Partitur”.
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