Pauline Gotter an Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in München
Gotha, Donnerstag, 19. März 1812

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[…] Wundern thut es mich auch nicht, wenn er den Hrn. Capellmeister Weber etwas kalt empfangen, ich kenne schon seine entschiedene Antpathie gegen alle Musici. Am auffallendsten bemerkt sich das, wenn er Reichardt gegenüber steht. Zelter ist der einzige, den er persönlich liebt und schätzt. […]

Editorial

Summary

reagiert u. a. auf Webers Enttäuschung über sein Treffen mit Goethe und äußert sich über Goethes Verhalten gegenüber Musikern im allgemeinen

Incipit

“Immer hat es mir im Sinn gelegen, bester Schelling”

Responsibilities

Übertragung
Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Aus Schellings Leben. In Briefen, hg. von Gustav Leopold Plitt, Bd. 2, Leipzig 1870, S. 296–298

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