Heinse, Wilhelm

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Basic data

  1. Heinse, Johann Jakob Wilhelm
  2. Heintze, Johann Jakob Wilhelm Real Name
  3. February 15, 1746 in Langenwiesen an der Ilm (Thüringen)
  4. June 22, 1803 in Aschaffenburg
  5. Dichter, Schriftsteller, Bibliothekar
  6. Halberstadt, Italien, Düsseldorf, Mainz, Aschaffenburg

Iconography

Wilhelm Heinse (Source: Wikimedia)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Geyser, Christian Gottlieb (zugeschrieben) - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Bollinger, Friedrich Wilhelm - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, 1801/1875 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, 1801/1875 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Johann Friedrich Eich - vor 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Geyser, Christian Gottlieb (zugeschrieben) - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Johann Jakob) Wilhelm Heinse (eig. Heintze), Carl Ernst Bohn - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis (Johann Jakob) Wilhelm Heinse (eig. Heintze), Johann Friedrich Eich -  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Bollinger, Friedrich Wilhelm - 1818/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Wilhelm Heinse, Geyser, Christian Gottlieb (zugeschrieben) - 1792 (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographical information from the WeGA

  • Sohn des Organisten und Stadtschreibers Johann Nikolaus Heintze (1711–1782) und dessen Frau Barbara Katharina, geb. Jahn (1718–1788)
  • Gymnasium in Schleusingen (mit 14 Jahren von dort weggelaufen)
  • studierte Rechtswissenschaft in Jena und Erfurt
  • von Wieland an Gleim in Halberstadt empfohlen
  • kehrte nach 1772 nach Thüringen zurück
  • nahm Hauslehrerstelle in Quedlingburg an (bei Frau v. Massow)
  • gab Stelle bald wieder auf und verweilte ohne Beschäftigung bei Gleim in Halberstadt
  • durch Johann Georg Jacobi nach Düsseldorf bewogen
  • Beteiligung an der Zeitschrift “Iris”
  • Studium der bildenden Kunst
  • 1780 Italien-Reise, lebte über drei Jahre im Süden, meist in Rom
  • kehrte zunächst nach Düsseldorf zurück
  • trat in kurfürstl. mainzische Dienste
  • wurde 1787 vorläufig “Lector des Kurfürsten”
  • erhielt 1789 Bibliothekarsstelle mit Hofratstitel

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